Individuelle Beratung 1
Nach der Potenzialanalyse, unabhängig der Nachbesprechung durch den Träger, besprechen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer im Rahmen eines Offene Angebotes in der Mittagsfreizeit mit jeden einzelnen der Klasse die Ergebnisse der Potenzialanalyse und den Vorschlag der Berufsfelderkundung.
Sie klären, wie bereits der Träger auch, die Diskrepanzen zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung in der Potenzialanalyse und bereiten mit Hilfe der Internetplattform oder der Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler die Berufsfelderkundung vor.
Individuelle Beratung 2
Diese schulische Beratung setzt nach der Berufsfelderkundung ein und zieht sich bis zu den Herbstferien des folgenden Schuljahres hin.
Die Erfahrungen aus der BFE werden reflektiert, die daraus abgeleiteten neuen Strategien (es können auch die alten sein) besprochen.
Aus den neuen gemeinsamen Erkenntnissen wird die Entscheidung für einen konkreten Beruf während des Schülerbetriebspraktikums vorbereitet.
Individuelle Beratung 3
Schwerpunkt dieser Beratung ist die Absprache mit den Eltern. An einem verlängerten Elternsprechtag werden die letzten Schritte zur Schullaufbahn und Berufsorientierung abgesprochen.
Die Erfahrungen des Schülerbetriebspraktikums fließen mit ein.